ICT-Infrastrukturen sind heute permanent Angriffen ausgesetzt. Ein Ausfall wiegt schwer: nebst finanziellem Schaden droht Vertrauensverlust.
Weltweit nehmen Attacken von professionellen Hackerorganisationen zu. Auch die Öffentliche Verwaltung und andere Unternehmen in der Schweiz sind in den letzten Monaten mehrfach Opfer von Angriffen und Erpressung geworden.
Bedroht sind zentrale ICT-Infrastrukturen, die heute für fast alle Prozesse in Organisationen verantwortlich sind. Hinzu kommen dezentrale Strukturen mit Homeoffices und mobilen Mitarbeitenden. Aber auch die zunehmende Digitalisierung der Verwaltung und ihre Schnittstellen zu Bürgern und Unternehmen erhöhen die Anforderungen an die aktive Sicherheit beträchtlich. Umso wichtiger, dass IT Teams konsequent für die Sicherheit der Daten und Prozesse sorgen – für resiliente Organisationen auch in Zeiten der Krise.
Abraxas unterstützt Kunden mit höchst sensiblen Daten bei der Planung und Umsetzung von ICT-Sicherheitsmassnahmen. Über passive Sicherheitsvorkehrungen hinaus empfehlen wir ein proaktives Sicherheitsrahmenwerk, welches sowohl organisatorische wie auch technische Aspekte gesamtheitlich abdeckt. Spam-, Mal- und Ransomware, DDoS, Datenspionage oder Phishing, die Cybersecurity-Experten von Abraxas kennen die aktuelle Bedrohungslage und wissen, wie man darauf reagiert: Mit Technologie und Schulung – denn 95 Prozent aller Sicherheitsbrüche haben ihre Ursache in Fehlverhalten.
Die Services von Abraxas umfassen
- Beratung bei der Analyse, Planung und Umsetzung des Sicherheitsdispositivs
- Schutz von Applikationen und Informationsflüssen (z. B. Dokumente, Kollaboration)
- Schutz der Basisinfrastruktur (Netzwerk- und Endgeräte mit Endpoint Protection)
- Steuerung und Schutz von internen und externen Zugriffen (Identity und Access Management)
- Sichere ICT-Architekturen (z. B. Zero Trust)
- Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden
- Datenschutz und Datenklassifizierung sowie sichere Austauschprozesse
- Security Operations Center