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Die Frauenfelderinnen und Frauenfelder stimmten mit 60 % Ja-Stimmen einer Vorlage deutlich zu, die städtische IT-Infrastruktur zu modernisieren und an einen externen Anbieter auszulagern. Dies bedeutet, dass der Zuschlag an Abraxas definitiv ist.

In Frauenfeld (TG) konnten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 22. September darüber entscheiden, ob sie die Vorlage «Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park» annehmen wollen.

Dank einem klaren «Ja» von 3‘961 Ja-Stimmen (60.06 %) kann die Stadt nun das Outsourcing an Abraxas beginnen. Und darum geht es bei diesem Umsetzungsprojekt laut der Abstimmungsvorlage: «Der neue Partner soll die IT-Arbeitsplätze sowie die Telefonie für die Stadtverwaltung und das Alterszentrum Park bereitstellen und unterhalten. Weiter wird er für die Netzwerkinfrastruktur sowie die Server zuständig sein. Die Mitarbeitenden erhalten damit eine zeitgemässe IKT, die eine effiziente Arbeitsweise unterstützt, neue Arbeitsformen zulässt und das mobile Arbeiten erleichtert. Die Stadt kann damit ihre Attraktivität als Arbeitgeberin stärken, und die Bevölkerung profitiert von verbesserten Dienstleistungen.»
Die Leitung der Informatikabteilung und der Erst-Support bleiben intern.
Als Vorteile wurden den Stimmberechtigten genannt:

  • Effizienzsteigerung
  • Hohe Standardisierung
  • Erprobte Technologien und Prozesse
  • Cybersicherheit
  • Arbeitgeberattraktivität
  • Kostenoptimierung: weniger Fixkosten, mehr Planbarkeit

Der Stadtrat von Frauenfeld hatte im Rahmen einer WTO-Ausschreibung den Zuschlag zu Gunsten von Abraxas gefällt. Anschliessend hatte der Gemeinderat dem Outsourcing ohne Gegenstimme zugestimmt. Beide Entscheide fielen unter dem Vorbehalt der Genehmigung in einer Volksabstimmung.

Abraxas freut sich über diesen Entscheid und dankt für das Vertrauen.