Im Mai ist der Vergabe-Entscheid gefallen: Abraxas wird auch in Zukunft Service Desk und Applikationen für die Kantonspolizei Zürich betreiben. Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 50.8 Mio. Franken.
Ende 2021 hatte die Kapo Zürich hat als weiteren Schritt in ihrer IT-Strategie IT-Leistungen in den Bereichen Service Desk und Applikationsbetrieb neu ausgeschrieben. Anfang Mai wurde der Entscheid auf SIMAP publiziert: Der Zuschlag ging an Abraxas. Damit wird die bestehende bewährte Partnerschaft für mindestens acht Jahre fortgeführt. Eine wesentliche Neuerung zur aktuellen Situation stellt dabei der Service Desk dar, welcher zukünftig sämtliche Belange der IT der Kapo Zürich abdecken wird. Aus Sicht der Endnutzerinnen und -nutzer bedeutet dies einen grossen Komfortgewinn: Für jegliches IT-Problem steht so ein Single Point of Contact (SPOC) respektive eine klar definierte Anlaufstelle zur Verfügung.
Langjährige Partnerschaft
Der Auftrag umfasst mit Optionen insgesamt ein Volumen von bis zu 50.8 Millionen Franken und eine Laufzeit von acht Jahren. In der bereits langen gemeinsamen Erfolgsgeschichte von Abraxas mit der Kantonspolizei Zürich wird damit also ein weiteres grosses Kapitel aufgeschlagen. So erhielt Abraxas in den letzten drei Jahren Zuschläge für den Ersatz und Betrieb der Speicherlösung, für die neuen Rechenzentren, die Grenzkontrolle am Flughafen Zürich (als Subunternehmen) und für den IT-Arbeitsplatz. Guido Steiner, Leiter Polizei & Justiz bei Abraxas, freut sich über den Erfolg: «Das in uns gesetzte Vertrauen ist uns Bestätigung und Ansporn zugleich: Die Kapo Zürich ist mit unserer Servicequalität zufrieden. Wir setzen alles daran, dass dies auch künftig so bleibt.»
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